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175 freiwillige Helfer engagieren sich ehrenamtlich für Sie und tausende andere Patienten

Lieber Leser,

vielleicht konnten wir Ihnen schon einmal mit einer leicht verständlichen Übersetzung Ihres Befundes helfen. Das haben wir sehr gern gemacht! Denn wir wissen genau, wie wichtig es für einen Patienten ist, seine Erkrankung wirklich zu verstehen.

Der Patient steht bei Was hab’ ich? im Mittelpunkt. Unsere Übersetzungen sind daher immer kostenlos. Wir möchten allen helfen – auch denjenigen, denen es finanziell vielleicht nicht so gut geht. Gleichzeitig bilden wir auch Medizinstudenten und Ärzte in patientenorientierter Kommunikation aus. Denn wir wollen dazu beitragen, dass zukünftig viele Ärzte bessere Gespräche mit ihren Patienten führen.

Sie können uns dabei unterstützen, noch vielen weiteren Patienten zu helfen!

Mit einer Spende, egal in welcher Höhe, helfen Sie uns dabei, unser gemeinnütziges Projekt fortzuführen.

Ansgar Jonietz und das Was hab’ ich?-Team

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Die Was hab’ ich? gGmbH ist in Deutschland als gemeinnützig anerkannt. Die Übertragung Ihrer Daten erfolgt durch eine sichere SSL-Verschlüsselung. Beachten Sie auch unsere Hinweise zum Datenschutz.

Datenschutz

Verschlüsselte Datenübertragung per SSL

Sämtliche Daten unserer Website (einschließlich Ihrer Befunde und unserer Übersetzungen) werden mithilfe des Verschlüsselungsprotokolls SSL übertragen. Achten Sie auf das Sicherheitssymbol in der Adressleiste Ihres Browsers und auf das https vor unserem Domainnamen.

Wenn Ihre Übersetzung fertiggestellt wird, erhalten Sie von uns per E-Mail einen Link und ein Passwort zum geschützten und verschlüsselten Abruf der Übersetzung. Die E-Mail mit diesen Zugangsdaten wird aus technischen Gründen unverschlüsselt übertragen. Die abrufbare Übersetzung enthält keine personenbezogenen Daten.

Schweigepflicht

Medizinisches Personal und Medizinstudenten sind grundsätzlich zur Verschwiegenheit gegenüber Dritten verpflichtet und bestätigen diese Schweigepflicht erneut, wenn sie für Was hab’ ich? tätig sind. Alle Befunde werden ausschließlich von medizinischem Personal und Medizinstudenten gesichtet und bearbeitet. Wir garantieren, Ihre Gesundheitsdaten nicht weiterzugeben. Weiterhin folgen wir dem Gebot zur besonderen Verschwiegenheit, Wahrung der Würde und der Privatsphäre derjenigen, die unsere Leistungen in Anspruch nehmen.

Weitergabe oder Verkauf von Daten

Wir garantieren, dass Ihre persönlichen Daten und medizinischen Dokumente nicht an Dritte weitergegeben werden. Daher erheben wir auch nur Daten, die unbedingt zur Erbringung unserer Dienstleistung erforderlich sind: den medizinischen Befund, Ihr Geburtsjahr (um medizinische Daten in Verbindung mit Ihrem Alter bringen zu können) sowie Ihre E-Mail-Adresse, um Ihnen Zugriff auf die Übersetzung Ihres Befundes geben zu können. Ihr Name oder die genaue Herkunft (Anschrift, Wohnort) sowie weitere Kontaktdaten (Telefon, etc.) sind daher für uns nicht von Interesse.

Ihre IP-Adresse wird von uns generell weder erfasst noch gespeichert.

Schwärzen von Daten

Bitte verdecken oder schwärzen Sie vor dem Einsenden eines Befundes alle persönlichen Daten – dazu gehören Daten, die Rückschlüsse auf Sie als Patient zulassen, aber auch Daten über andere Personen wie der Name des behandelnden Artzes.

Für unsere Arbeit benötigen wir nur das Geschlecht und Geburtsjahr des Patienten, um den Befund grob einordnen zu können – mehr müssen und möchten wir nicht wissen.

Unsere Ambition

Mit Was hab’ ich? wollen wir Medizin transparenter gestalten. Patienten soll eine Alternative zu öffentlichen Gesundheitsforen geboten werden. Im Gegensatz zu diesen Foren, wo medizinisch sensible Daten einer breiten Masse zugänglich gemacht werden, bieten wir einen anonymen Service. Darüber hinaus garantieren wir eine Bearbeitung durch Medizinstudenten und Ärzte.

Datenschutz-Beauftragter

Der Betreiber von Was hab’ ich? hält sich an die Regeln des Datenschutzes gemäß Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Darüber hinaus gibt es firmeninterne Regelungen zum Datenschutz. Der Betreiber der Website Was hab’ ich? hat dazu (gemäß § 4f BDSG) Herrn Daniel Jonietz zum Datenschutzbeauftragten bestellt. Gemäß § 4g BDSG überwacht er die Einhaltung der Datenschutzgesetze, erstellt und überwacht die firmenspezifischen Datenschutzrichtlinien und schult die Mitarbeiter im Bereich Datenschutz.

Bei Fragen erreichen Sie den Datenschutzbeauftragten per E-Mail unter datenschutz@washabich.de.

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Bitte überweisen Sie Ihre Spende in Höhe von  € auf folgendes Konto:

Kontoinhaber:
Was hab ich gGmbH
Theaterstraße 4, D-01067 Dresden

Bank:
Bank für Sozialwirtschaft

IBAN:
DE25370205000003646300

BIC:
BFSWDE33XXX

Für Spenden bis 300 € reicht für die Steuererklärung eine Vereinfachte Zuwendungsbestätigung.

Für eine persönliche Zuwendungsbestätigung geben Sie im Verwendungszweck einfach Ihren Namen bzw. den Namen Ihres Unternehmens und Ihre Anschrift an.

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Die Zahlung erfolgt per Lastschrift. Bitte geben Sie hier Ihre Kontoverbindung ein, damit wir den Betrag einziehen können (Sie finden diese Angaben auf Ihrem Kontoauszug):
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Zahlungsempfänger:
Was hab’ ich? gGmbH
Gläubiger-Identifikationsnummer:
DE14WHI00000285188
Mandatsreferenz:
wird separat mitgeteilt
Ich ermächtige die Was hab’ ich? gGmbH, einmalig eine Zahlung von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Was hab’ ich? gGmbH auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

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Bitte richten Sie einen Dauerauftrag mit folgendem Konto als Empfänger ein:

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Theaterstraße 4, D-01067 Dresden

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Gläubiger-Identifikationsnummer:
DE14WHI00000285188
Mandatsreferenz:
wird separat mitgeteilt
Ich ermächtige die Was hab’ ich? gGmbH, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Was hab’ ich? gGmbH auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

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So wirkt Ihre Spende

Mit einer Spende tragen Sie nachhaltig dazu bei, die Arzt-Patienten-Kommunikation zu verbessern.

Für Patienten:
Für Ärzte:

Die Wirkung im Detail

Ansgar Jonietz
Mit Was hab’ ich? können wir Arzt und Patient auf Augenhöhe bringen, und gleichzeitig junge Mediziner zu guten Kommunikatoren machen.

Ansgar Jonietz,
Was hab’ ich?-Gründer

20 € kostet

die Betreuung für eine ehrenamtliche Übersetzung. So kann einem Patienten geholfen werden, seinen Arztbrief zu verstehen und sich aktiv an der Entscheidung über seine Therapie zu beteiligen.

800 € ermöglichen,

einen Medizinstudenten zum Übersetzer und guten Kommunikator auszubilden. Eine solide Ausbildung unserer Medizinstudenten in ihren kommunikativen Fähigkeiten ist eine wichtige Grundlage, um aus ihnen gute Befundübersetzer und Ärzte zu machen. Erfahren Sie mehr über unsere intensive Kommunikationsausbildung für Mediziner.

Das Team von Was hab’ ich? hat seit Beginn seiner Arbeit im Jahr 2011 bereits über 57.000 Mal eine unentgeltliche Übersetzung ärztlicher Dokumente bereitgestellt. Aktuell engagieren sich zu diesem Zweck 175 Studierende und Ärzte als Übersetzer, Supervisoren oder beratende und unterstützende Konsiliarärzte, zum Großteil vollkommen ehrenamtlich.

Mit der Hilfe von Was hab’ ich? ist es mir nun möglich, mich mit meinen Ärzten quasi auf Augenhöhe zu unterhalten. Ich verstehe meine Beschwerden jetzt viel besser und kann mit ihnen etwas leichter umgehen. Henriette S ., Patientin

Seit der Gründung von Was hab’ ich? kamen mehr als 2744 Medizinstudierende und Ärzte als ehrenamtliche Übersetzer zum Was hab’ ich?-Team. Um eine hohe Qualität der Übersetzungen und das in uns gesetzte Vertrauen zu gewährleisten, werden zu Beginn individuelle Gespräche vereinbart, offene Fragen geklärt und mindestens die ersten sechs Übersetzungen von einem hauptamtlich bei Was hab’ ich? angestellten Supervisor begleitet. Auch danach stehen jederzeit erfahrene Übersetzer und praktizierende Ärzte bereit, um den Übersetzern bei kniffligen Formulierungen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Diese aufwändige Ausbildung und Betreuung ist wichtig – nicht nur für die hohe Qualität der Inhalte, sondern vor allem, um die angehenden Ärzte zu einer patientenorientierten Kommunikation zu befähigen.

Durch Was hab’ ich? lerne ich, mich so auszudrücken, dass Patienten mich als Ärztin später auch verstehen können. Friederike Brunswicker, Medizinstudentin

Daneben gilt es, die technische Infrastruktur der Plattform zu betreuen, die Sicherheit der Daten zu gewährleisten und die Technik weiterzuentwickeln. Um dem hohen Interesse am Angebot von Was hab’ ich? nachzukommen, arbeiten wir engagiert daran, immer neue Studierende für das Projekt zu begeistern. Weiterhin stoßen wir Partnerschaften mit Universitäten , Spitälern und Kliniken an und verankern so das Thema Kommunikation in der medizinischen Ausbildung. Im Gespräch mit Krankenkassen, Verbänden und der Politik wollen wir ein Zeichen für ein Umdenken in der Beziehung zwischen Arzt und Patient setzen, um unser Gesundheitssystem spürbar und an grundlegender Stelle zu verbessern.

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Ihr persönlicher Kontakt

Haben Sie Fragen oder benötigen Sie weitere Informationen? Gerne können Sie sich jederzeit mit Ihrer Ansprechpartnerin in Verbindung setzen:

Beatrice Brülke
Kommunikationswissenschaftlerin
Beatrice Brülke

Telefon: (0351) 41 88 90-10
E-Mail: beatrice.bruelke@washabich.de