Partner
Starke Partner und Partnerinnen an unserer Seite helfen uns dabei, unsere Vision einer Arzt-Patienten-Kommunikation auf Augenhöhe Realität werden zu lassen. Die folgenden Partner und Partnerinnen arbeiten dazu auf unterschiedliche Weise mit Was hab’ ich?
zusammen.
Die Standorte der Insel Gruppe bilden das landesweit grösste medizinische Vollversorgungssystem der Schweiz
– von der Grundversorgung bis zur Spitzenmedizin –, welches der ganzen Bevölkerung zugänglich
ist.
Die Insel Gruppe hat Was hab’ ich?
bei der Etablierung von washabich.ch im Schweizerischen
Gesundheitswesen unterstützt.
Die Schweizer Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) unterstützt Was hab’ ich?
als
Kommunikationspartner. Sie verweist auf ihrer Website auf das Angebot von Was hab’ ich?
und erläutert
die wichtigsten Informationen zum Datenschutz und der Rechtslage für Nutzer und Nutzerinnen in der Schweiz.
Die SKS setzt sich als unabhängige Stiftung für die Interessen von Konsumenten und Patientinnen und für ein
faires, qualitativ hochstehendes und bezahlbares Gesundheitssystem ein.
www.konsumentenschutz.ch
Zusammenarbeit der Stiftung für Konsumentenschutz und Was hab’ ich?
Der Schweizer Trägerverein "smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland" möchte die Behandlungsqualität
von Patient:innen nach dem Motto "Weniger Medizin kann mehr sein" verbessern. Dazu publiziert der Verein
Top-5-Listen verschiedener medizinischer Fachgesellschaften, die unnütze Behandlungen aus ihrem Fachbereich
auflisten. Was hab’ ich?
unterstützt einzelne Fachgesellschaften auf Anfrage dabei, die Listen
leicht verständlich für Patient:innen aufzubereiten.
Die Schweizerische Stiftung SPO Patientenschutz setzt sich im
Gesundheitswesen in der Schweiz seit mehr als 35 Jahren für die Rechte
der Patienten und Patientinnen ein. Sie finden hier Unterstützung und umfassende
Information bei Fragen rund um ihre Rechte, medizinische Behandlungen
sowie Krankenversicherungen. Die SPO unterstützt die Arbeit von Was hab’ ich?
in der Schweiz ideell.
Die swimsa (Swiss Medical Students' Association) ist die schweizerische Vereinigung der Medizinstudierenden
und repräsentiert über 9.000 angehende Mediziner und Medizinerinnen in der Schweiz auf nationaler und internationaler Ebene.
Die swimsa unterstützt Was hab’ ich?
offiziell und hilft so bei der weiteren Verbreitung der
Projektidee in der Schweiz.
Der Verband der Schweizerischen Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzte VSAO vertritt die beruflichen,
standespolitischen und wirtschaftlichen Interessen der Ärzte und Ärztinnen in der Schweiz. Um die Idee und Vision von Was
hab’ ich?
auch in der Schweiz bekannter zu machen, hat der VSAO offiziell seine Unterstützung
ausgesprochen.
Der AOK-Bundesverband setzt sich im Sinne von Patienten und Patientinnen unter anderem für die
Stärkung von Gesundheitskompetenz ein. Im Auftrag der AOK konnte Was hab’ ich?
eine
Nutzerbefragung durchführen, die nachhaltig dabei hilft, den angebotenen Service von Was hab’ ich?
zu verbessern.
Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) ist das gemeinsame Kompetenzzentrum von
Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung für Qualität und Wissenstransfer im
Gesundheitswesen. Zu den Zielen des ÄZQ gehört unter anderem die Information von Patienten und Patientinnen durch
verständliche Patientenleitlinien. Das ÄZQ und Was hab’ ich?
haben sich aufgrund der gemeinsamen
Zielsetzung die gegenseitige ideelle Unterstützung zugesichert.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V. (BAG SELBSTHILFE) ist die Vereinigung der Selbsthilfeverbände behinderter und chronisch kranker Menschen und ihrer Angehörigen in Deutschland. Die BAG Selbsthilfe und „Was hab‘ ich?“ haben gemeinsam die Website selbst-verstehen.de ins Leben gerufen, um die Selbsthilfe und Ratsuchende beim Verstehen von Befunden zu unterstützen.
Gemeinsam mit dem Projekt Weisse Liste
der Bertelsmann Stiftung hat Was hab’ ich?
einen
Befunddolmetscher
entwickelt. Er bietet die Möglichkeit, sich anhand eines interaktiven Glossars Fachbegriffe aus
medizinischen Befunden erklären zu lassen. Der Befunddolmetscher ist nicht-kommerziell und werbefrei.
Der Bundesverband deutscher Zahnmedizinstudenten (BdZM) ist ein ehrenamtlicher und gemeinnütziger Verein,
der gemeinsame Interessen und Anliegen aller Studierenden vertritt, die an einer deutschen Universität Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde
studieren.
Der BdZM hat Was hab’ ich?
offiziell seine Unterstützung ausgesprochen.
Die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (BVMD) vertritt als ehrenamtlicher, gemeinnütziger Verein die Interessen aller Medizinstudierenden in Deutschland.
Sie unterstützt die Studierenden unter anderem bei Projekten, Famulaturen, Forschungspraktika oder internationalen Erfahrungen.
Die BVMD hat auf ihrer Mitgliederversammlung im Juni 2018 einstimmig die ideelle Unterstützung von Was hab’ ich?
beschlossen.
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) ist die medizinische Fachgesellschaft für Innere
Medizin und verfolgt mit rund 28.000 Mitgliedern die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin.
Die DGIM unterstützt Was hab’ ich?
ideell und hat das Projekt durch eine einmalige Zuwendung auch
finanziell gefördert.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. (DKG) ist der Zusammenschluss von Spitzen- und Landesverbänden
der Krankenhausträger. Sie unterstützt ihre Mitglieder bei der Erfüllung ihrer Aufgaben und auf dem Gebiet
des Krankenhauswesens.
Die DKG unterstützt Was hab’ ich?
ideell und begleitet das Projekt Patientenbriefe
zur
Erstellung von patientenorientierten Krankenhaus-Entlassbriefen.
Das Deutsche Netzwerk Gesundheitskompetenz (DNGK) wurde im Januar 2019 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es setzt sich für die Förderung der Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden und Maßnahmen.
Der Hartmannbund vertritt als unabhängiger Verband bundesweit die Interessen von über 70.000
Ärzten und Ärztinnen sowie von 25.000 Medizinstudierenden. Durch seine ideelle Unterstützung von Was hab’ ich?
setzt er ein deutliches Signal zur Förderung der Arzt-Patient-Kommunikation als Basis für eine
vertrauensvolle Arzt-Patient-Beziehung.
Die gemeinsamen Ziele von KBV und Was hab’ ich?
– wie die Unterstützung des
Arzt-Patienten-Verhältnisses und die Förderung des Medizinernachwuchses – sind Grundlage für eine
Unterstützung seitens der KBV, unter anderem in der Vergangenheit auch in Form finanzieller Zuwendungen.
Die Kassenärztliche Vereinigung Bremen (KVHB) hat sich zum Ziel gesetzt, das
Arzt-Patienten-Verhältnis zu unterstützen und fördert daher die Arbeit von Was hab’ ich?
im vertragsärztlichen Bereich mit einer finanziellen Zuwendung. Die KVHB trägt so dazu bei,
dass Was hab’ ich?
seine Dienste zur Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation
weiterhin anbieten kann.
Der Krebsinformationsdienst (KID) des Deutschen Krebsforschungszentrums informiert Patienten und Patientinnen, Angehörige,
Interessierte und alle Berufsgruppen, die Krebserkrankte betreuen, zu krebsbezogenen Themen. Über einen
direkten Draht zum Krebsinformationsdienst haben die Was hab’ ich?
-Mediziner und -Medizinerinnen die Möglichkeit, sich
bei krebsbezogenen Befund-Übersetzungen hochqualifizierte Ratschläge einzuholen.
Der Marburger Bund unterstützt verschiedene Aktionen, die Was hab’ ich?
beispielsweise helfen, das
ehrenamtliche Medizinerteam zu erweitern. Hierzu zählte unter anderem die kostenfreie Bereitstellung von
Messestandfläche auf der DocSteps, der bundesweiten Karrieremesse des Marburger Bundes für junge Ärzte und
Ärztinnen sowie für Medizinstudierende zur Berufsorientierung.
Die NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) ist die
deutschlandweite Informations- und Vermittlungsinstanz der Selbsthilfe. Sie vernetzt die relevanten Akteure und Akteurinnen und
ist Anlaufstelle für Interessierte, Betroffene und Angehörige. Sie zeigt die Vielfalt von gemeinschaftlicher Selbsthilfe auf
und fördert und vertritt sie gegenüber Politik und Gesellschaft. Die NAKOS und Was hab’ ich?
weisen gegenseitig
auf ihr Angebot hin und unterstützen sich ideell.
Das nationale Gesundheitsportal ist ein Informationsangebot des Bundesministeriums für Gesundheit und
hat zum Ziel, gesundheitsbezogenes Wissen zuverlässig und verständlich zu vermitteln.
Das Angebot dient dazu, die Gesundheitskompetenz und Selbstbestimmung von Bürgern und Bürgerinnen zu fördern.
Was hab’ ich?
stellt qualitätsgesicherte und verständliche Gesundheitsinformationen für gesund.bund.de zur Verfügung.
Die Stiftung Gesundheitswissen möchte die Kompetenz von Patienten und Patientinnen stärken, so dass sie
ihre Gesundheit mitgestalten können. Sie erarbeitet laienverständliche, unabhängige und qualitätsgesicherte Informationen
für Patienten und Patientinnen und fördert Wissenschaft und Forschung im Bereich der Arzt-Patienten-Kommunikation. Aufgrund der
gemeinsamen Zielsetzung kooperiert die Stiftung mit Was hab’ ich?
,
unter anderem bei der verständlichen Aufbereitung von Texten für die Website der Stiftung.
Die UPD ist eine vom Gesetzgeber etablierte, neutrale Beratungsinstanz. Sie informiert kostenlos zu allen
Gesundheitsfragen – in regionalen Beratungsstellen und über ein bundesweites Beratungstelefon in
vier Sprachen. Da Was hab’ ich?
eine solche Beratung nicht leisten kann, verweist sie betroffene
Nutzer an die UPD. Im Gegenzug wird Was hab’ ich?
in den Beratungsstellen der UPD empfohlen, falls es
Probleme beim Verstehen medizinischer Befunde gibt.