Pressemitteilungen

Dedalus kooperiert mit „Was hab‘ ich?“ für verständliche Patienteninformationen: Patientenbrief-Software jetzt in ORBIS verfügbar

Künftig können Kliniken, die das Krankenhausinformationssystem (KIS) ORBIS einsetzen, zusätzlich die Patientenbrief-Software nutzen, die vollautomatisiert leicht verständliche Patientenbriefe erstellt. Dafür kooperiert Dedalus, Marktführer in Deutschland im Bereich der Health IT und Anbieter von ORBIS, mit dem Sozialunternehmen „Was hab‘ ich?“, bekannt für Innovationen rund um verständliche Gesundheitskommunikation. Die vollautomatisiert erstellten Patientenbriefe steigern nachweislich die Gesundheitskompetenz und sind daher bereits für die Regelversorgung empfohlen. Durch die Kooperation mit Dedalus können die über 800 ORBIS-Klinikpartner ihren Patient:innen demnächst schnell und einfach leicht verständliche Patientenbriefe zur Verfügung zu stellen.

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Bundesministerium für Gesundheit beauftragt „Was hab‘ ich?“ mit inhaltlicher Betreuung und Weiterentwicklung des Nationalen Gesundheitsportals

Das Dresdner Sozialunternehmen „Was hab‘ ich?“ hat die aktuelle Ausschreibung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zum Nationalen Gesundheitsportal (NGP) gewonnen und ist im Auftrag des BMG ab sofort mit der Aufbereitung und Bereitstellung der Inhalte für gesund.bund.de betraut. „Was hab‘ ich?“ entwickelt bereits seit über 12 Jahren Lösungen für verständliche Gesundheitsinformationen und wurde dafür vielfach ausgezeichnet. Für das NGP wird das Unternehmen seine Expertise insbesondere zur laienverständlichen Aufbereitung von Gesundheitsinformationen einbringen.

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Beispielbefunde auf selbst-verstehen.de helfen Patient:innen, die eigene Erkrankung zu verstehen: Kostenloser Service von „Was hab‘ ich?“ und BAG SELBSTHILFE

Immer mehr Menschen wenden sich mit medizinischen Befunden an Selbsthilfegruppen oder -verbände, weil sie die Fachsprache nicht verstehen und verständliche Erläuterungen benötigen. Um Patient:innen und Angehörigen zu helfen und die Arbeit der Selbsthilfe zu unterstützen, haben das gemeinnützige Unternehmen „Was hab‘ ich?“ und die BAG SELBSTHILFE die Website selbst-verstehen.de initiiert. Hier werden typische Befunde verschiedenster Krankheitsbilder leicht verständlich erläutert. Aktuell stehen bereits Beispielbefunde mit den jeweiligen Übersetzungen zu CIDP, Demenz, Endometriose, Psoriasis und Pulmonale Hypertonie online.

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Innovation für das Entlassmanagement: Lohfert-Preis 2022 geht an das Projekt „Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten“ von „Was hab‘ ich?“

Erneut wurde „Was hab‘ ich?“ für die Idee und Umsetzung einer Software zur komplett automatisierten Erstellung von Patientenbriefen geehrt. Der diesjährige Lohfert-Preis wurde gestern in Hamburg im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung an Ansgar Jonietz, Geschäftsführer und Mitgründer von „Was hab‘ ich?“, überreicht. Die Idee und deren Umsetzung erhielt begeisterten Zuspruch, u. a. vom Patientenbeauftragten der Bundesregierung.

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Lohfert-Preis 2022 geht für automatisch erstellte Patientenbriefe an „Was hab‘ ich?“

Der Lohfert-Preis 2022 geht an das Projekt „Patientenbriefe nach stationärem Aufenthalt“ der „Was hab‘ ich?“ gemeinnützige GmbH und der Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik sowie der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität (TU) Dresden. Der mit 20.000 Euro dotierte Förderpreis wird in diesem Jahr zum zehnten Mal vergeben. Schirmherrin ist Dr. Regina Klakow-Franck, stellvertretende Leiterin des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG).

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Gesetzlicher Anspruch auf Entlassmanagement: Unabhängige Patientenberatung fordert verständliche Patientenbriefe

Berlin/Dresden − Die Beratungserfahrungen der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) zeigen, dass die gesetzlichen Regelungen zum Entlassmanagement oftmals unzureichend umgesetzt werden. Die UPD fordert zur Verbesserung des Entlassmanagements, dass Krankenhäuser zusätzlich zum fachsprachlichen Entlassbrief einen laienverständlichen Patientenbrief aushändigen. Die automatisiert erstellten Patientenbriefe der „Was hab‘ ich?“ gGmbH können diese Lücke schließen.

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Innovationsausschuss empfiehlt für zwei Digitalprojekte Überführung in die Regelversorgung

Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) empfiehlt, Ergebnisse aus den abgeschlossenen Projekten „ERIC – Enhanced Recovery after Intensive Care“ und „PASTA – Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten“ in die Regelversorgung zu überführen. Beide Projekte haben ihre jeweiligen neuen Versorgungsansätze erfolgreich erprobt. [...] Der Innovationsausschuss wird die im Projekt erzielten Erkenntnisse an verschiedene Institutionen im Gesundheitssystem weitergeben. Dazu gehören beispielsweise die Vertragspartner des Rahmenvertrags Entlassmanagement. Ziel ist es, automatisiert erstellte, laienverständliche Patientenbriefe im Entlassmanagement zu etablieren.

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Patientenbeauftragte der Bundesregierung: Verständliche Entlassungsbriefe unterstützen die Patientinnen und Patienten

„Nach einem stationären Aufenthalt können leicht verständliche Entlassungsbriefe – sogenannte Patientenbriefe – für Patientinnen und Patienten eine wichtige Unterstützung im selbstbestimmten Umgang mit ihrer Erkrankung sein. [...] Ich halte dieses Instrument im Sinne einer besseren Patientenkommunikation und eines besseren Verständnisses für die eigene Erkrankung für sehr sinnvoll“, sagt die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke nach einem Gespräch mit dem Mitgründer und Geschäftsführer von „Was hab‘ ich?“, Ansgar Jonietz.

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Patientenbriefe steigern die Gesundheitskompetenz: Studie empfiehlt Übernahme in die Regelversorgung

Die Gesundheitskompetenz von Patient:innen lässt sich durch automatisiert erstellte Patientenbriefe signifikant steigern. Das zeigen die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Patientenbriefe nach stationären Aufenthalten“. Das Projekt wurde durch den Innovationsfonds der Bundesregierung gefördert, am Herzzentrum Dresden Universitätsklinik durchgeführt und durch die Technische Universität Dresden evaluiert. Jetzt liegt der Evaluationsbericht vor – mit der Empfehlung, automatisiert erstellte Patientenbriefe in die Regelversorgung zu übernehmen.

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„Was hab‘ ich?“ feiert 50.000 übersetzte Befunde

Den eigenen Befund verstehen, mit der Ärztin oder dem Arzt auf Augenhöhe sprechen und informierte Entscheidungen treffen – das ist leider für viele Menschen nicht selbstverständlich. Denn medizinische Befunde sind in Fachsprache verfasst und nicht patientengerecht. Seit 2011 können sich Patient:innen daher mit ihren Befunden an washabich.de wenden. Hier erhalten sie eine kostenlose Übersetzung, ehrenamtlich erstellt von Medizinstudierenden und Ärzt:innen. Jetzt hat „Was hab‘ ich?“ im Jubiläumsjahr den 50.000. Befund übersetzt.

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Reform des Medizinstudiums: Laienverständliche Kommunikation muss Prüfungsinhalt werden

Eine verständliche Arzt-Patienten-Kommunikation trägt dazu bei, dass Patient:innen bewusster mit ihrer Erkrankung umgehen und sich gesundheitsförderlicher verhalten können. Doch im Medizinstudium kommt das Themenfeld Kommunikation häufig noch zu kurz. Mit der im Masterplan Medizinstudium 2020 vorgesehenen Neustrukturierung der medizinischen Abschlussprüfungen soll sich das ändern. Wie patientenverständliche Kommunikation geprüft und bewertet werden kann, hat das Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) in den letzten drei Jahren gemeinsam mit der „Was hab‘ ich?“ gGmbH erarbeitet. Jetzt wurde der Abschlussbericht veröffentlicht.

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Nationales Gesundheitsportal veröffentlicht 10.000 Erklärungen von „Was hab‘ ich?“

Ab sofort erhalten Patient:innen leicht verständliche Erklärungen ihrer Diagnosen auf gesund.bund.de, dem Gesundheitsportal des Bundesministeriums für Gesundheit. Erstmals werden tausende ICD-Codes, die zum Beispiel auf Krankenscheinen oder Entlassbriefen stehen, patientengerecht erklärt. Die mehr als 10.000 Erläuterungs-Texte stellt das Sozialunternehmen „Was hab‘ ich?“ bereit. Das Angebot ist einmalig − leicht verständliche Erklärungen zu ICD-Codes waren bislang nicht allgemein verfügbar.

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Helios Patientenportal erklärt jetzt Diagnosen und Maßnahmen

Laryngopharyngitis, Diabetes insipidus oder Kardiomyopathie – Patientinnen und Patienten können mit den medizinischen Bezeichnungen ihrer Erkrankungen häufig nichts anfangen. Eine neue Funktion im Helios Patientenportal schafft Abhilfe und erklärt verständlich, was die Diagnosen bedeuten. Die leicht verständlichen Erklärungen werden von „Was hab‘ ich?“ bereitgestellt.

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10 Jahre „Was hab‘ ich?“

„Was hab‘ ich?“ feiert seinen 10. Geburtstag. Seit seiner Gründung arbeitet das Sozialunternehmen daran, die Arzt-Patienten-Kommunikation im deutschen Gesundheitswesen zu verbessern. Bis heute hat „Was hab‘ ich?“ zehntausende Befunde für Patienten verständlicher gemacht, hunderte Mediziner in patientengerechter Kommunikation geschult und zahlreiche weitere Lösungen zur Verbesserung der Gesundheitskommunikation entwickelt. Das Jubiläumsjahr 2021 zelebriert das gemeinnützige Projekt mit einer Aktions-Website.

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Auszeichnung für Patientenbriefe beim Award Patientendialog

Das Herzzentrum Dresden Universitätsklinik und „Was hab‘ ich?“ sind zusammen mit dem Bereich Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums „Carl Gustav Carus“ Dresden beim Award Patientendialog für den Einsatz der Patientenbriefe mit dem zweiten Preis geehrt worden. Damit sind die Patientenbriefe ein Beispiel für „zeitgemäße Kommunikation mit Patienten“, so Bundesgesundheitsminister Spahn. Die erneute Würdigung der Patientenbriefe verdeutlicht, dass leicht verständliche Entlassbriefe zu einem gelungenen Klinik-Entlassmanagement gehören.

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Doppelsieg für Patientenbriefe: Erster Platz und Publikumspreis beim MSD Gesundheitspreis

Gleich zwei Mal durfte das „Was hab‘ ich?“-Team gestern in Berlin jubeln. Bei der Preisverleihung des MSD Gesundheitspreises erhielt das Sozialunternehmen für sein Projekt „Patientenbriefe“ den ersten Preis und wurde zusätzlich zum Publikumssieger gewählt. Den MSD Gesundheitspreis vergibt eine unabhängige Jury, für den Publikumspreis hatten mehr als 5.000 Menschen für ihren Favoriten abgestimmt – damit waren sich Jury und Publikum bei ihrer Wahl einig.

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Erste Studienergebnisse: Wie Patienten am Herzzentrum Dresden von Patientenbriefen profitieren

Leicht verständliche Entlassbriefe wirken positiv auf die Gesundheitskompetenz von Patienten. Das zeigen erste Studienergebnisse, die die Wirksamkeit des vom Dresdner Sozialunternehmen „Was hab‘ ich?“ entwickelten Patientenbriefs untersuchen. Die Patientenbriefe werden seit Juni 2019 mittels der Patientenbrief-Software für die Patienten der Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik erstellt. Sie sind laienverständlich formuliert und eine Ergänzung zum üblichen Entlassbrief, der sich an den weiterbehandelnden Arzt richtet. Die Evaluation übernimmt der Bereich Allgemeinmedizin der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden.

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Herzzentrum Dresden bietet als erste Klinik allen Patienten leicht verständliche Entlassbriefe

Befunde in leicht verständlicher Sprache: Ab sofort erhalten Patienten der Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik zusätzlich zu ihrem regulären Entlassbrief auch einen leicht zu verstehenden Patientenbrief. Möglich macht das die Software von „Was hab‘ ich?“. Sie erstellt automatisiert patientenverständliche Briefe, ohne Aufwand für Ärzte und Klinikpersonal. Das Pilotprojekt wird durch eine umfangreiche Studie in Zusammenarbeit mit dem Bereich Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums der Technischen Universität Dresden evaluiert.

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Zertifizierte Fortbildung: „Was hab‘ ich?“-Ausbildung in leicht verständlicher Kommunikation jetzt mit CME-Punkten

Die Kommunikationsausbildung von „Was hab‘ ich?“ wurde von der Sächsischen Landesärztekammer offiziell als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte anerkannt. Mediziner können sich damit jetzt auf der Plattform washabich.de mittels einer Kombination aus E-Learning und telefonischen Supervisionen in leicht verständlicher Arzt-Patienten-Kommunikation fortbilden und erhalten dafür Fortbildungspunkte.

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Berliner Gesundheitspreis: Erster Platz für „Was hab‘ ich?“ – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hält die Laudatio

„Was hab‘ ich?“ hat den Berliner Gesundheitspreis gewonnen. Das Sozialunternehmen wurde damit am gestrigen Abend in Berlin für den Patientenbrief ausgezeichnet. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hielt die Laudatio auf „Was hab‘ ich?“ und hob dabei hervor, wie wichtig verständliche und richtige Informationen für Patienten sind. Der Siegerplatz ist mit einem Preisgeld von 25.000 Euro dotiert.

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Medizinstudierende schreiben verständliche Entlassbriefe: Uniklinik Heidelberg kooperiert mit „Was hab‘ ich?“

Auf der HIPSTA-Station der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg schreiben Medizinstudierende im Praktischen Jahr (PJ) leicht verständliche Entlassbriefe für Patienten. Angeleitet werden sie dabei von den Experten für verständliche Sprache von „Was hab‘ ich?“.

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AMEOS fördert Medizinstudierende mit Kommunikationsausbildung von "Was hab' ich?"

Die Stipendiaten des AMEOS-Stipendiums werden ab sofort durch "Was hab' ich?" in patientenfreundlicher Kommunikation ausgebildet. Damit wird die Kommunikationsausbildung erstmals verpflichtend in das Ausbildungsprogramm einer Krankenhausgruppe aufgenommen.

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Verständliche Entlassbriefe für alle Patienten: Startschuss für neues "Was hab' ich?"-Forschungsprojekt

Mit dem "Patientenbrief" möchte "Was hab' ich?" Patienten nach einem Klinikaufenthalt leicht verständliche Gesundheitsinformationen bieten. Damit die patientenfreundlichen Entlassbriefe perspektivisch an allen Krankenhäusern in ganz Deutschland eingesetzt werden können, plant das Dresdner Sozialunternehmen eine automatisierte Variante.

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Manager des Jahres 2016: Ansgar Jonietz für "Was hab' ich?" ausgezeichnet

Die Auszeichnung "Manager des Jahres" wird an Persönlichkeiten vergeben, die im vergangenen Jahr ihr Unternehmen eindrucksvoll weiterentwickelt und Ungewöhnliches geleistet haben. Gestern wurde der Preis im Rahmen der Gala des Clubs der Gesundheitswirtschaft in Berlin an Ansgar Jonietz verliehen – dem Mitgründer und Geschäftsführer von "Was hab' ich?".

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"Zukunftsweisendes Projekt": Hermann Gröhe wird "Was hab' ich?"-Botschafter

Bei seiner Sommerreise traf sich Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe mit dem Team von "Was hab' ich?". Das Projekt mit seinen innovativen Ideen zur Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation überzeugte ihn: Ab sofort unterstützt Gröhe das Sozialunternehmen als Botschafter.

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"Social Innovator of the Year": Ansgar Jonietz gewinnt mit "Was hab' ich?"

Mit ihren Ideen könnten sie unser Leben verändern: Jedes Jahr wählt das Magazin Technology Review die wichtigsten Innovatoren unter 35 Jahren. Gestern Abend wurden die zehn Gewinner in Berlin ausgezeichnet. Der "Was hab' ich?"-Mitgründer und Geschäftsführer Ansgar Jonietz zählt mit seinem Sozialunternehmen zu den diesjährigen Preisträgern. Zusätzlich wurde ihm der Titel "Social Innovator of the Year" verliehen.

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